Energieausweis und EnEV 2009

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Energieausweis und EnEV: Praxis-Dialog Wärmebrücken für EnEV-Nachweis
für neu zu errichtendes Wohngebäude berücksichtigen

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Kurzinfo:
Ein Diplom-Ingenieur hat den Auftrag erhalten für ein neu zu errichtendes Wohngebäude den Nachweis nach der EnEV 2014 zu führen. Für den Wärmebrücken-Einfluss beabsichtigt er beide Methoden der EnEV 2014 parallel anzuwenden: einen Teil der Außenbauteile (beispielsweise Dach, Fenster, Bodenplatten, Decken gegen unbeheizt, etc.) mit dem pauschalen Wärmebrücken-Zuschlag zu berücksichtigen und für die restlichen Außenbauteile (beispielsweise Außenwand) detaillierte Berechnungen durchzuführen. Es stellt sich die Frage ob diese Vorgehensweise zulässig ist.

|Auftrag    |Praxis    |Probleme    |Fragen   |Antwort


Aspekte: EnEV, 2014, §, 7, Mindestwärmeschutz, Wärmebrücken, Energieeinsparverordnung, Neubau, neu, errichten, planen, bauen, Wohngebäude, Wohnhaus, Wohnungsbau, Nachweis, EnEV-Nachweis, berechnen, Berechnung, führen, Wärmebrücke, Methode, parallel, pauschal, Wärmebrücken-Zuschlag, Zuschlag, detailliert, nachweisen, KfW, Förderung, KfW-Förderung, Effizienzhaus, KfW-Effizienzhaus

Auftrag: Ein Diplom-Ingenieur hat den Auftrag erhalten für ein neu zu errichtendes Wohngebäude den Nachweis nach der EnEV 2014 zu führen.

Praxis: In die Berechnungen für den EnEV-Nachweis fließt auch der energetische Einfluss der Wärmebrücken mit ein. Dafür sieht die Verordnung u. a. folgende Optionen vor:
• pauschaler Wärmebrückenzuschlag für das gesamte Gebäude von 0,05 W/m²K, und somit Konstruktionsdetails gemäß den Musterlösungen der DIN 4108 (Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden, Beiblatt 2 (Wärmebrücken – Planungs- und Ausführungsbeispiele) einplanen und einbauen,
• detaillierter Berechnungen für den Nachweis der Wärmebrücke.

Probleme: Unser Fragesteller beabsichtigt für dieses Bauprojekt für den Wärmebrücken-Einfluss beide Methoden parallel anzuwenden:
• einen Teil der Außenbauteile (beispielsweise Dach, Fenster, Bodenplatten, Decken gegen unbeheizt, etc.) mit dem pauschalen Wärmebrücken-Zuschlag zu berücksichtigen und
• für die restlichen Außenbauteile (beispielsweise Außenwand) detaillierte Berechnungen durchzuführen.

Fragen: Ist die vom Fragesteller angestrebte „gemischte“ Nachweis-Methode zulässig? Spielt es in diesem Kontext eine Rolle ob es sich um ein Gebäude handelt, das die Bedingungen der KfW-Bank (beispielsweise ein KfW-Effizienzhaus) erfüllen soll?

Antwort: 28.07.2014 - wenn Sie unseren Premium-Zugang abonniert haben, lesen Sie die passwortgeschützte Antwort:

Antwort in Pdf-Format Wärmebrücken für EnEV-Nachweis für neu zu errichtendes Wohngebäude berücksichtigen

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